Klösterliche Spiritualität in der Kartause

Tagzeitengebete

Morgengebet: Mittwoch und Freitag, 7:00 bis 7:20 Uhr
Mit der "Laudes", dem Morgenlob, knüpfen wir an die jahrhundertelange klösterliche Tradition an. Beginnen Sie den Tag auch einmal im Mönchsgestühl der Klosterkirche. Das ökumenische Team aus Laien und Pfarrerpersonen lädt Sie herzlich dazu ein.

Atempause am Mittag: Mittwoch, 12:00 bis 12:15 Uhr
Gönnen Sie sich vor dem Mittagessen eine kurze, achtsame Unterbrechung vom Alltag und nehmen Sie Platz in der Klosterkirche. Ein Impuls wird Sie in den weiteren Tagesverlauf geleiten. (Von Mai bis September)

Vesperfeiern in der Kartause

Jeden ersten Sonntag im Monat, 18:00 Uhr
Unterschiedliche Traditionen, Musikstile und das Kirchenjahr prägen unsere Vesperfeiern: Mal klassisch-besinnlich mal überraschend anders - immer sind Herz, Mund und Hände angesprochen. Wer möchte, kann die gemeinschaftliche Verbundenheit beim anschliessenden Vesper-Imbiss vertiefen.
Eine kleine Oasenerfahrung als Abschluss des Wochenendes und Übergang in die neue Woche.

Kraft aus der Stille

Geführte Meditation: Zweiter Mittwoch im Monat, 
17:30 und 18:30 Uhr, Raum der Stille
Ausgehend von einem biblischen Vers geben wir dem Wort in uns Raum und lassen es in der Stille wirken. So bereiten wir der Erfahrung Gottes den Boden. Immer wieder dürfen wir zu jenem stillen Punkt zurückkehren, wo wir uns neu auf- und ausrichten können. Ohne Anmeldung.
>> Meditationen zum Hören und Lesen
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Thymianlabyrinth

Auf dem Weg zur Mitte
Die verschlungenen Wege des duftenden Thymianlabyrinths führen uns langsam aber bestimmt zur Mitte - äusserlich und innerlich. Wie in einem Spiegel können wir unseren eigenen Lebensweg betrachten und werden gleichzeitig empfänglich für weiterführende Impulse. Gesammelt und gestärkt werden wir wieder in die Welt entlassen.
Das Labyrinth ist jederzeit frei begehbar. An fünf Sonntagen von Mai bis September finden geführte Labyrinthmeditationen statt.
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Ittinger Ranft

Ein stiller, besinnlicher Ort oberhalb der Kartause
Ein kleiner Teich, ein plätschernder Bach, ein wildes Tobel, drei Bänklein, die zum Verweilen einladen. Ebenso ein stiller, besinnlicher Ort des Rückzugs wie der Flüeli-Ranft. Hier kann man Bruder Klaus begegnen und seine Relevanz für die heutige Zeit und das eigene Leben ausloten. Eine Tonspur schafft eine faszinierende Brücke vom Heute zum Damals.
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