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Antisemitismus - Früher und heute

Weinfelden, 27.01.2025, 19:00 - 21:00 Uhr
Zeitfragen Ethik und Religion

Seit dem Massaker der Hamas in Israel am 7. Oktober 2023 verschärfen sich die Proteste und Polarisierungen zwischen der Mehrheitsgesellschaft und den Menschen mit jüdischem Hintergrund. Der offene Antisemitismus sowie die Gewalt gegen Juden und Jüdinnen haben sich auch in Europa massiv verstärkt.
An diesem Abend begeben wir uns auf eine Spurensuche des Judenhasses in der Gegenwart, seiner Entstehungsgeschichte und der Frage nach möglichen Auswegen. Am 27. Januar 2025 begehen wir zudem den 80. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau, der vor 20 Jahren von der UN als Internationaler Gedenktag der Shoah eingeführt wurde.

Inhalt

  • Der alltägliche Wahnsinn: Antisemitismus seit dem 7. Oktober 2023
  • Was ist Judenhass? Definitionen von Antisemitismus
  • Wo und wie zeigt sich Antisemitismus?
  • Bewusstseinsstärkung und Ansätze für einen Ausweg: Wie gehen wir selbst mit dem Thema um und was können wir gegen Judenhass beitragen?


Datum und Zeit
Montag, 27.01.2025, 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr

Leitung
Christiane Faschon: Theologin, Religionspädagogin, Journalistin und Israel-Kennerin
Jean-Pierre Sitzler: Theologe, Fachstellenleiter KEB

Veranstalter
Interreligiöser Arbeitskreis im Kanton Thurgau, KEB, tecum

Kosten
keine

Anmeldung
bis 20.1.25 an keb@kath-tg.ch

Veranstalter:
tecum - Zentrum für Spiritualität Bildung und Gemeindebau